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Vorsitz und
fachliche Leitung: Matthias
Beenken, Verlagsleiter
Versicherungen/Immobilien, MBO Verlag GmbH,
Münster, Lehrbeauftragter, FB
Versicherungswesen, Fachhochschule
Köln
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08.30 |
Empfang mit Kaffee und
Tee Ausgabe der
Tagungsunterlagen
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09.00 |
Begrüßung der
Teilnehmer und Eröffnung der Konferenz durch
EUROFORUM und den Vorsitzenden
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09.15 |
Professionelle
Vertriebsunterstützung in der
Assekuranz - von der kunden- und
marktgerechten Ausrichtung zur technischen
Umsetzung
- Herausforderungen des Marktes für den
personengebundenen Vertrieb
(Makler,
Mehrfachagenten, Ausschließlichkeitsvertreter)
- Verschiebung der Marktanteile der
Vertriebswege
- Erfolgskriterien für den personengebundenen
Vertrieb (Aufbau-, Ablauforganisation,
Marketing,
betriebswirtschaftliches
Ergebnis)
- Instrumente der Versicherungsunternehmen zur
Erfolgssteuerung (Orga-Vorgaben, Verträge,
Vergütungssysteme, Agenturberatung,
Maklerbindungsprogramme, Agentur- und
Maklermanagementsysteme)
- Zielkongruenzen und Zielkonflikte zwischen
Versicherungsunternehmen und personengebundenen
Vertrieben
- Ausblick: Erfolgsfaktoren künftiger
Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen
und personen
gebundenen Vertrieben
insbesondere in Hinblick auf die Instrumente,
Agentur- und Maklermanagementsysteme
Matthias Beenken
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Charakteristika effizienter
Agentur- und
Maklermanagement-Systeme |
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09.45 |
Anforderungen der
Assekuranz an zukunftsorientierte Agentur- und
Maklermanagement-Systeme
- Die Rolle der DV-Vertriebsunterstützung aus
Sicht der VHV Versicherungen
- Agentur- und
Maklermanagement-Systeme
- ein
Marktüberblick
- Anforderungen der Makler und Mehrfachagenten
an flexible IT-Systeme
- Bewertung der verfügbaren
Agentursysteme
- Ergebnisse des
VM-Award 2001
- Eigenentwicklung oder Zukauf?
- Weiterentwicklung der IT im Agentur- und
Maklermanagement
Dr. Stephan Kaufmann,
Generalbevollmächtigter, VHV Vereinigte
Haftplichtversicherung V.a.G.,
Hannover
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10.30 |
Pause und Besuch der
begleitenden Fachausstellung
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Instrumente professioneller
Vertriebsunterstützung |
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11.00 |
Der Maklervertrieb
im Spannungsfeld zwischen
Produkt-Individualität, Systemvielfalt und
Kostendruck
- Der Vertrieb über Versicherungsmakler im
Wettbewerb der Vertriebswege
- Systemlandschaft im Maklermarkt
- Die Bestandsverwaltung beim
Makler
- Stiefkind oder Kernkompetenz?
- Beratungsqualität vs. Kostendruck
- WÜBA als Maklerversicherer / Grundsätze des
Netzauftritts
- B2B als zwingende
Konsequenz - Prozessoptimierung und
Kostenführerschaft
- Das WÜBAnet in der praktischen Anwendung
Franz-Rudolf Golling, Mitglied des
Vorstandes, WÜBA Württembergische und Badische
Versicherungs-AG,
Heilbronn
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11.45 |
Aufbau eines
XML-basierten Internet-Portals. Festigung des
Maklervertriebs für das gehobene Kundensegment
bei der Alte Leipziger
Lebensversicherungsgesellschaft a.G.
- Einbettung der innovativen
Vertriebsunterstützung in die Strategie des
Konzerns
- Maklervertrieb bei der Alte Leipziger
Lebensversicherungsgesellschaft a.G.
- Der aktuelle und zukünftige Stellenwert des
Vertriebweges Makler
- Vom Maklervertrieb zum
Maklermanagement
- Aufbau eines XML-basierten B2B-Portals für
Makler
- Der direkte Zugriff auf Kunden-, Vertrags-,
Vorgangs- und Dokumentinformationen als zentrale
Anwendungskomponente des Makler-Portals
Kurt Schol, Mitglied des Vorstandes,
Alte Leipziger Lebensversicherungsgesellschaft
a.G., Oberursel
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12.30 |
Diskussion
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12.45 |
Apéritif und
gemeinsames Mittagessen
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14.15 |
Vom regionalen
Betreuer zum überregionalen Online-Berater.
E-Support bei der DKV Deutsche
Krankenversicherung AG. Internet als stärkendes
Bindeglied zwischen Außendienst, Makler,
Agenturen und Versicherungsunternehmen
- Kurzporträt DKV Deutsche Krankenversicherung
AG
- Strategische Planungen für Corporate
Extranet
- Das B2B- Instrument für erfolgreiche
Partnerschaften im globalen Netz
- Informationen im Internet und Extranet
- Personalisierte Online-Beratung
- Entwicklung zukunftsweisender
Geschäftsmodelle in den Segmenten B2B, B2C und
B2E der ERGO Versicherungsgruppe
N.N., DKV Deutsche Krankenversicherung AG,
Köln
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15.00 |
Maklermanagement im
Kompositversicherungsgeschäft des AXA Colonia
Konzerns. Effiziente Gestaltung der
Geschäftsprozesse als Kernelement
- Erwartungen an eine erfolgreiche
Geschäftsbeziehung aus Sicht der Makler und der
Versicherungsunternehmen
- Effiziente Geschäftsprozesse als
wesentliches Vergabekriterium des Maklers
- Maklergerechte Verkaufsförderung
- Technik als Mittel die Prozessstrukturen
schneller, sicherer und kostengünstiger zu
gestalten
- Verbesserung und Verbilligung der
Geschäftsprozessabwicklung durch effiziente
Vertriebsunterstützung als Hauptvorteil
Friedrich Dardenne, Bereichsleiter
Maklervertrieb, AXA Konzern AG,
Köln
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15.45 |
Pause und Besuch der
begleitenden Fachausstellung
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Online Agentur - Konzept und
Implementierung |
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16.15 |
Möglichkeiten der
Vertriebsunterstützung auf Basis zentraler
Datenhaltung
- Einführung und Erfahrung am Beispiel der LBS
Bayern
- Zentrale Datenhaltung im Mittelpunkt
- Bedarfe und Erwartungen des Außendienstes
- Konzept Online Agentur
Gerhard Fürst, Bereichsleiter, LBS
Bayerische Landesbausparkasse,
München Wolfgang Reich,
Produktmanager, has program service AG,
Hamburg
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"Empower the
Agent!" - ein Portal für den
Versicherungsaußendienst |
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17.00 |
Integration von
Softwaresystemen zu einem B2E-Portal für den
Versicherungsaußendienst
- Ausgangssituation beim E-Business für
Versicherungsunternehmen
- Zielsetzung beim Aufbau eines B2E-Portals
aus Sicht der beteiligten Rollen (Unternehmen,
VAD)
- Informations- und Funktionsverlagerung durch
Lokalität und Dezentralisierung
- B2E-Portalentwicklung durch Integration von
Subsystemen
- Softwareprozess zur Entwicklung von
B2E-Portalen
Lothar Schöpe, wiss. Angestellter, LS
Softwaretechnologie, FB Informatik, Universität
Dortmund, Informatik Centrum Dortmund
e.V.
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17.45 |
Abschlussdiskussion
und Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten
Konferenztages durch den
Vorsitzenden
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18.00 |
Ende des ersten
Konferenztages
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Im
Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie
EUROFORUM herzlich zu einem Umtrunk und Imbiss
ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen zum
Gedankenaustausch und zu weiterführenden
Gesprächen mit Referenten und
Konferenzteilnehmern. |